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So begab ich mich also mit Leo zu meiner Lieblingsbar, der ich mindestens zweimal die Woche einen längeren Besuch abstattete. Sie war nichts besonderes - recht überschaulich und konnte wohl nicht in hohen Tönen von Noblesse prahlen, doch handelte es sich um einen Ort, an dem man sich recht schnell wohl fühlte.
Als ich an Seite meiner alten Freundin die Bar betrat, brauchte ich nicht lange um mich zu entscheiden, wohin es uns in diesem leicht rauchverhangenen Raum führen sollte - nämlich zu meinem favorisierten Platz, den guten alten Barhockern an der Theke.
Dort hatte man nämlich schnellstmöglich die Chance auf einen Drink und ich konnte wie so oft meinen ganzen Alltagsfrust mit Jerod, dem Barkeeper, teilen. Was heute allerdings nicht der Fall sein sollte, denn immerhin war mit Leonie zur Abwechslung etwas absolut Schönes in mein Leben getreten.
Gentlemanlike, wie ich war, zog ich Leonie dort angekommen ihren Hocker zurück, damit sie sich darauf niederlassen konnte - woraufhin ich es ihr gleich tat.
Noch ehe ich seine Aufmerksamkeit erwecken musste, erkannte mich Jerod und ging auf mich zu, um mit mir den gewohnten Handschlag auszutauschen; während er sich offensichtlich enorm freute, mich zu sehen. Als sein Blick auf die attraktive Blondine an meiner Seite fiel, begann er, ein schmunzelndes Grinsen an den Tag zu legen, während er beschwingt vor sich hin säuselte: "Wie gerätst du nur immer an die schönsten Frauen?"
Seine Worte entlockten mir ein leises Lachen. "Das ist Leonie, meine beste Freundin von damals, du Drecksack", machte ich ihm leicht amüsiert und in gewohnt kumpelhafter Ausdrucksweise zwischen uns beiden gewiss, während mein Blick mit einem dezenten Grinsen den ihren traf. Jerod nickte daraufhin vielsagend, während er sich unverhohlen über die Theke hinweg zu meinem Ohr hervor beugte und unbekümmert deutlich und hörbar hinein wisperte: "Fragt sich, wie lange noch." Seine Worte wurden begleitet von einem fetten Grinsen, worauf er sich hinter der Theke am Waschbecken an der Säuberung eines Bierglases zu schaffen machte. "Was darf's denn für euch beide sein?", wollte er dann gut gelaunt wissen.
"Mach uns zwei Bourbon", orderte ich daraufhin sogleich. Es dauerte nicht lange und mein Wunsch wurde ihm Befehl, als er uns dann die Drinks vor die Nase stellte. Er widmete sich nun vorerst anderen wartenden Gästen.
Mit einem verbundenen Grinsen an Leo gewandt erhob ich in diesem Moment mein Glas, um mit ihr anzustoßen. "Darauf, dass ich dich Sonnenschein endlich wieder bei mir habe", sprach ich mit einem kurzen Zwinkern, worauf wir unsere Gläser aneinander stoßen ließen und ich den ersten Schluck genoss. Ich umschloss das Glas locker mit meinen Händen, nachdem ich es wieder abgesetzt hatte, und warf von der Seite aus einen Blick zu ihr. "Wer hätte gedacht, dass wir einmal hier sitzen und miteinander trinken würden", meinte ich mit ungläubigem Kopfschütteln.
Noch immer ließ mich die Vorstellung an das, was sie mir am See erzählt hatte, nicht los. Doch ich wollte mich bemühen, ihr nach alledem einen angenehmen Abend zu bereiten - der sie vielleicht ein wenig von den Erinnerungen los riss, wenn auch nur für kurze Zeit.

Als Leonie mit Rick an der Bar an kammen. Setzte sich Leonie hin und bemerkte das Rick eine weile lang mit dem barkeepier redete Leonie machte sich daraus nichts und schüttelte nur mit dem Kopf und grinste nur, aber sie sagte nichts sie wollte sich darauf nicht eingehen und ließ die beiden eine weile lang reden. Leonie war In der Zeit leicht in den Gedanken was bei ihr in den letzten Jahre passiert war. Als Rick und Leonie ihr Glas bekammen und sah sein zeichen. Da Rick nicht genau wusste das Leonie vieles abkann wird er es mitbekommen. Sie sah ihn an und grinste nur. Sie trinkt ihr Glass dann auf ex aus und bestellte sich ein neuen. Aber als sie das Glas leer getrunkten hat und bevor ihr neues kamm sah sie das Rick wieder daran dachte "Rick was hab ich dir gesagt denk daran nicht und du bist nicht schuld das passiert ist". Als sie ihr zweites Glas bekamm hat sie den Glas jetzt genossen.

"Ich weiß, dass mich vielleicht keine Schuld trifft." Dennoch fühlt es sich so an ... Diesen Gedanken ließ ich allerdings unausgesprochen.
"Es macht mich dennoch so wütend, dass alles so kommen musste. Du musstest die Hölle auf Erden ertragen ... und ich bewundere dich enorm dafür, wie stark du bist", sprach ich dann und schenkte ihr ein kraftloses Lächeln, "was ich mich allerdings frage, ist, wieso du mich nicht deswegen kontaktiert hast. Du hättest zu mir nach New Orleans kommen sollen. Ich habe mittlerweile einige Menschen hier kennen gelernt und wir hätten sicher jemanden gefunden, der dir eine Unterkunft geboten hätte. Ich hätte dich ... so gerne ... davor geschützt ..."
Jedem meiner Laute war aufgrund der emotionalen Betonung zu entnehmen, wie sehr mich dieses Thema aufwühlte und beschäftigte. Ich kam mir vor, als hätte ich sie im Stich gelassen. Da es einfach in meinem Wesenszug lag, mich für das Wohl meiner Liebenden verantwortlich zu fühlen, traf mich das Wissen über Leonies vergangenen Jahre bitter und hart. Und laut den schrecklichen Flecken, die ihren Rücken übersäten, lag das Grauen weißgott alles andere als lang zurück ...
Kaum nach Aussprechen meiner Worte nahm ich mir ein Beispiel an Leonie und exte den Rest meines Drinks, worauf ich kurzerhand einen weiteren orderte und diesen ordentlich nachkippte.
Ich hatte wirklich nicht geplant, das alles hier zum Thema zu machen, doch ließen sich meine wild in der Brustgegend tobenden Gefühle diesbezüglich einfach nicht ignorieren. Doch der Alkohol würde womöglich helfen, das zu lindern und uns beiden womöglich am Ende des Abends eine ausgelassene Zeit bescheren. Ich wünschte es mir sehr.
In diesem guten Willen brachte ich dann ein Lachen über Leonies überschwängliches Trinkverhalten auf. "Du legst ja gut los. Na hoffentlich muss ich dich heute nicht noch aus der Bar tragen", amüsierte ich mich und lotste mit einem lockeren Fingerschnipsen Jerod zu mir, um ein Tablett voller Vodkashots zu bestellen. Dieses stand auch schon in Null komma nichts vor uns, worauf ich Leonie grinsend entgegen funkelte. "Jedem, so viel er bekommt", verkündete ich mit verschmitztem Lächeln, ehe ich mich zügig an der Leerung der kleinen Schnapsgläschen zu schaffen machte. Ich machte es zu einer Art Wettlauf.

Leonie vernahm seine worte und grinste "tja Rick ich habe mich verändert ich lass mir jetzt nichts mehr gefallen und gebe auch nicht mehr auf." sie bestellte sih gleich 10 kurze trinks und für Rick auch gleich und trang die gleich aufeinmal aus. Leonie wollte einfach mal wieder aabschalten und alles vergessen über ihre Vergangenheit wollte sie nicht mehr nach denken auch wenn es nicht so schnell geht aber man muss nach vorne sehen und weiter machen. "natürlich wozu habe ich den mein Rick der ich tragen kann" und lachte kurz. und fing dann mit Vodka an zu trinken. nahm ein schluck dann "ich sag dir Rick mich kannst du nicht schnell abfüllen.." sah ihn an und grinste.. "kannst du ja versuchen" nach ne weile als sie noch hier bei rick war konnte sie für ein Moment alles vergessen aber sie wusste das Rick sich immer noch die schuld geben hat. aber sie konnte sich ja damals um hilfe betten aber sie war damals nicht bereit mit jemanden darüber zu reden.

"Das ist die einzige richtige Einstellung", pflichtete ich ihr mit Zwinkern bei und bewunderte insgeheim ihre Stärke. Allerdings waren Menschen, denen viele schlimmen Dinge passiert waren, mit der Zeit meist recht abgebrüht, was in dem ein oder anderen Fall recht ungesunde Ausmaße annehmen konnte.
Auf ihre folgenden Worte hin lachte ich dann belustigt. "Ich dich abfüllen? Ich bin schon gut damit beschäftigt, mich selbst abzufüllen", grinste ich und sollte mein Wort auch sogleich einhalten.
Selbstverständlich bot ich der Dame im Trinken die Stirn und atmete nach dem letzten geleerten Gläschen - was trotz Leos Hilfe eine Weile in Anspruch nehmen sollte - einmal tief durch, da ich jetzt schon so einiges intus hatte.
Bereits jetzt breitete sich dieses benebelnde Gefühl der Heiterkeit in meinem Hinterkopf aus und ich fühlte mich deutlich angetrunken und sogleich um einiges wacher. Ob man mir das anmerken konnte, wusste ich nicht recht, da ich trotz allem in der Lage war, ein herkömmliches Verhalten an den Tag zu legen.
Wer mich allerdings ein Weilchen kannte, würde es womöglich anhand meiner Blicke oder meiner nun folgenden, beschwingten Stimmlage registrieren können - wobei sich dieses Gespür bei meiner Selbstoffenbarung als überflüssig herausstellen sollte. "Ich .. spüre schon etwas.", verriet ich stirnrunzelnd, ehe mein Blick mit angehobenen Brauen den von Leonie traf. "Du etwa nicht?", grinste ich dann.
"Ich meine, das waren so viele Shots. Ich weiß gar nicht wie viele", versuchte sich mein angetrunkener Kopf zu rechtfertigen, während ich einen rätselnden Gesichtsausdruck an den Tag legte. "Wir sollten später auf jeden Fall etwas Ungewöhnliches machen ...", äußerte ich mich dann. Mit dem Alkohol kam bei mir jedes Mal der Tatendrang.

Leonie sah Rick an und vernahm seine worte und musste einfach Lachen "ich schon was von Alkohol spüren ne bei mir ist noch nichts" Leonie musste nur noch grinsen wegen Rick und sah ihn n. sie bestellte sich dann wieder 15 kurze von den Vodka. Sie trank die alle dann hinter einander aus auser die zwei letzten sie wartet paar Minuten und trank die dann auch gleich wieder aus. Dann spürte schon Leonie was vom Alkohol. Sie sah Rick an und grinste "so jetzt spüre ich was bist nicht alleine keine sorge" Als Leonie seine letzte worte hörte wusste sie nicht was er meinte und dachte kurz nach "wie meinst du das wir müssen später was ungewöhnliches machen" und sah ihn fragen an. Aber nach ne weile hatte Leonie auch schön intus im blut. und bestellte sich erstmal noch 5 kurze trank sie aus und machte dann kurz eine weile pause bevor sie ein Absturz hatte.