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Leonie zog neu in die Stadt da sie sehr viele Probleme mit ihre Familie hatte und es nicht mehr aushielt. Da sie Rick schon sehr lange kennt wusste sie wo er wohnte und wollte einfach nur zu ihn Flüchten da er immer für sie da war. Leonie schrieb ihn eine SMS das sie hier her ziehen würde und sich mit ihm treffen wollte. Sie ging dann zum See wo sie sich mit ihm treffen wollte und mal mit ihm aussprechen wollte das hatte sie sehr vermisst. Aber sie wusste nicht genau ob er kommen würde da er ihr keine Antwort auf ihre Nachricht gab. Als sie an kamm ging sie erstmal rum und dachte etwas nach. Nach ne weile saß sie sich auf einer Bank hin und schmieß die ganze Zeit Steine ins Wasser und seufzte etwas. Sie war so in Gedanken das sie um sich herum nichts bemerkte. Sie nahm dann eine Zigarette aus ihre Schachtel und rauchte eine da sie das in Moment brauchte wohl sie rauchen hasste. Als sie ihre Zigarette ausrauchte bemerkte sie das jemand kamm aber sie konnte nicht zu ordnen wer das war. Da sie nicht wirklich damit rechnete das er wirklich zum treffen kamm.
Ich hatte gerade im Unterricht gesessen, als ich die SMS von Leonie erhalten hatte. Tja, was sollte man sagen, selbst der Lehrer hatte mich darauf angesprochen, weshalb es mir die gesamte Schulstunde über einfach nicht gelungen war, das Grinsen von meinen Lippen zu vertreiben. So sehr hatte ich mich über die Nachricht gefreut, dass Leonie hierher nach New Orleans ziehen würde - und wir uns sogar noch heute wieder sehen würden.
Dies war einer der Momente, in denen ich wieder begann, an das Schicksal zu glauben. Vor vier Jahren hatten wir uns das letzte Mal gesehen und waren schon damals wie Pech und Schwefel, bis meine Eltern mich letztlich allerdings regelrecht dazu zwangen, das Elite-Internat in New Orleans aufzusuchen. So trennten sich leider Gottes die Wege von mir und Leo, wie ich sie meist liebevoll genannt hatte. Dass sie nun jedoch wieder in meinem Leben erschien, riss mir den Boden unter den Füßen weg ... allerdings im positiven Sinne.
Inständig hoffend, dass sich keiner einen Scherz mit mir erlaubte, war ich direkt nach Unterrichtsschluss zum See geeilt, um Leo nicht allzu lange warten lassen zu müssen. Als ich die Blondine bereits von Weitem sah, ließ sich ein breites Grinsen der Wiedersehensfreude nicht vermeiden - welches mehr und mehr in ein herzliches Lachen überging. So strahlend hatte man mich bestimmt schon seit Ewigkeiten nicht mehr erlebt.
Es kam mir so unwirklich vor, als ich auf die Bank zusteuerte und mich neben ihr darauf niederließ. Ich widmete ihr von der Seite ein warmes Lächeln und das Funkeln meiner Augen verhieß unverkennbar, wie sehr ich mich über ihren Anblick freute ... nach all den Jahren. Damals waren wir vielleicht 13 gewesen und es ließ mich doch nicht schlecht erstaunen, zu welch einer wunderschönen Frau sie herangewachsen war.
"Hey ... wow", stieß ich dann mit gut gelauntem Lachen hervor, während ich sie ein wenig in Augenschein nahm, "dass wir uns nochmal wiedersehen würden, daran hatte ich fast die Hoffnung verloren." Als ich mich daraufhin zu ihr vorbeugte, meinte ich: "Hey, lass dich mal drücken, Kleine." Darauf folgte eine warme Umarmung, die meine gute Laune umso mehr ankurbelte.
"Wir werden uns wohl echt 'ne ganze Menge zu erzählen haben, was? Also zu allererst: Wie geht's dir und was verschlägt dich nach New Orleans?" Ein interessierter Ausdruck lag auf meinem Gesicht. Wie sehr ich nur insgeheim hoffte, dass alles wieder so werden konnte wie früher ...
Als Leonie Rick von weiten sah konnte sie es nicht glauben das er wirklich da war er hatte sich sehr schön verändert wurde erwachsen und sehr Sexy sie musste leicht grinsen als sie es in Kopf dachte. Sie wusste nicht was sie so richtig sagen sollte da sie es immer noch nicht fassen konnte das er wirklich vor ihr Stand. Sie vernahm seine worte und Strahlte ihn vor Glück an sie freute sich so sehr ihn wieder zu sehen und sie merkte auch das er sich freute. und hielt ihn eine weile lang fest in den Arm. Als er seine Hand auf ihren Rücken hielt an einer stellte musste sich Leonie sich zusammen reißen um nicht zu schreien vor lauter Schmerz sie wusste nicht ob sie ihn alles sagen sollte da sie nicht wusste wie er reragieren würde. "naja es geht so ne und dir wie geht's dir den.." schaute ihn von oben bis unten an "ich kannes immer noch nicht fassen das wir uns endlich wieder sehen, und es ist eine lange geschichte es ist vieles passiert in den letzten jahren mal gute Sachen und schlechte Sachen. aber ich habe dich echt vermisst es war einsam ohne dich" seufzte etwas. "und was gibs bei dir den neues bin echt neugierig"
"Mir geht es eigentlich ganz gut soweit. Der Unterricht nimmt mich eben sehr in Anspruch, aber ansonsten passiert eigentlich nicht wirklich viel", gab ich ihr wahrheitsgemäß auf ihre Frage Antwort, während ich mich ein wenig mit dem Arm auf der Bank zurücklehnte und sie noch immer musterte, als sei sie nicht von dieser Welt.
Es erwärmte mein Herz offen gesagt ungemein, dass sie die Zeit ohne mich als einsam empfunden hatte. Denn auch mir war es da kaum anders ergangen, und das obwohl unser letztes Wiedersehen so lange zurück gelegen hatte. Dennoch war es anscheinend uns beiden nie gelungen, Gras über unsere Freundschaft wachsen zu lassen.
Womöglich gerade weil die Zeit uns gezeigt hatte, dass nichts und niemand diese Freundschaft ersetzen konnte. Seit meiner Ankunft im Internat hatte ich so einige Freundschaften geschlossen, doch keine einzige war jemals so vertraut, so glücklich und so verbunden gewesen wie die zu Leo.
"Du hast mir auch gefehlt", entgegnete ich ihr begleitet von einem leisen Seufzen, während ich wohlig lächelte. Diese Worte kamen dabei unmittelbar aus der Tiefe meines Herzens. Ihr Anblick erinnerte mich immer wieder daran, was mir eigentlich alles gefehlt hatte ohne sie. Leonie war die Bezugsperson in meinem Leben gewesen ...
"Wie sieht es aus in Sachen Liebe? Die Männerwelt reißt sich bestimmt um dich", schloss ich dann neugierig mit einem kleinen Grinsen. Als wir beide uns damals kannten, hatten wir in dem Alter noch kein Interesse an Liebesbeziehungen gehabt. Ob das womöglich ein Grund war, weswegen unsere Freundschaft dermaßen stark werden konnte?
"Ich finde jedoch, auf diesen schicksalhaften Moment sollten wir später einen trinken gehen, was sagst du?", schlug ich anschließend mit einladendem Lächeln vor. Die Vorstellung, mit Leo feiern zu gehen, hatte etwas verdammt Reizvolles auf mich - wenn ich sie schon von damals als besonders unterhaltsam und witzig kennen gelernt hatte, würde sie sich als Saufkumpanin wohl perfekt eignen. Außerdem war dies eine der wenigen Dinge, die wir noch nicht miteinander erlebt hatten.
Sie sah Rick an uns grinste sanft und vernahm seine worte "das war wohl ein scherz Männer hinter mir her bestimmt nicht. aber ich hatte mal eine Beziehung aber die lief schief ich hatte mich getrennt weil da hatte was gefehlt meine liebe zu ihn war nicht richtig groß gewesen ich hab meine Liebe noch nicht gefunden und was ist mit dir hast du deine liebe gefunden" lächelte sanft und sah ihn in die Augen "bei dir könnte ich es vorstellten bestimmt hast du welche Mädels die auf dich stehen so Sexy wie du geworden bist" grinste. Leonie wusste selber nicht wisso sie ihre Liebe nicht gefunden hatte den man den sie suchte sollte so sein wie Rick. "ja wir können gerne eine trinken gehen würde mich freuen" Rick war der beste Freund den sie hatte er war der einzige der sie verstehen konnte die anderen die sie hatte waren keine richtige freunde wie Rick und da konnte sie keine Verbindung spühren wie bei Rick. Sie musste nur noch grinsen so sehr freute sie sich. und um so mehr sie bei ihn war schlug ihr Herz immer doller.
Mich verwunderte es, als Leo zur Antwort gab, dass Männer anscheinend kein allzu großes Interesse an ihr zeigten. Mit verwegenem Schmunzeln gab ich dazu ab: "Manche Damen sind so attraktiv, dass man sich einfach nicht an sie herantraut." Nun gut, ich kannte das ja selbst. Anders konnte ich mir das in ihrem Fall aber tatsächlich nicht erklären.
"Ich hatte bisher eine Freundin hier in New Orleans. Sie war so der Typ von Mädchen, den jeder haben wollte, aber als meine erste große Liebe würde ich sie sicher nicht bezeichnen", erzählte ich dann munter und erinnerte mich allerdings daran, wie sehr mir diese Nähe und Geborgenheit zu einem Menschen mittlerweile doch fehlten. Ich empfand es nebenbei irgendwie als niedlich, wie Leonie sich ausdrückte. Es erinnerte mich an früher, was das gut gelaunte Lächeln auf meinen Lippen nur noch festigte.
Leo machte mich mit ihren folgenden Worten dann doch ein bisschen verlegen. "Nun ja, ganz so falsch liegst du da nicht", gab ich mit kleinem Grinsen zurück, während ich unweigerlich an die Gruppe von Mädchen dachte, welche nach Unterrichtsschluss rein zufällig an der Straße direkt vor des Tores des Internates standen und angeregt zu tuscheln und zu kichern begannen, sobald ich das Internatgrundstück verließ, um dem Kantinenessen zu entgehen und mir stattdessen lieber etwas Leckeres in der Stadt zu gönnen. "Aber zu meinem Leidwesen habe ich darunter noch keine gefunden, die irgendetwas in mir weckt", schmunzelte ich dann und es ließ sich heraushören, wie gerne ich im Grunde mal wieder der Liebe verfallen würde.
Als sie meinen Vorschlag annahm, lächelte ich zufrieden. "Dann weißt du übrigens auch sofort, wo du mich des Öfteren finden kannst", sprach ich im Bezug auf meine Lieblingsbar, "und ich hoffe mal, du machst nicht ganz so schnell schlapp. Mir beim Trinken die Stirn zu bieten, das ist wirklich eine Meisterleistung." Ich zwinkerte ihr frech entgegen.
Leonie sah Rick in die augen und lächelte sanft. Sie vernahm seine worte und sagte dazu nichts und schüttelte den Kopf und fing an zu grinsen. "ach Rick das wundert mich nicht bei dir das du immer nur die hübschere Mädels dir aussuchst" Als Leonie leicht in Gedanken war fing sie an zu seufzten und dachte kurz an ihre Eltern aber sie merkte seidem sie wieder in der nähe von Rick war konnte sie alle sorgen vergessen und fühlte sich einfach Geborgen und es war dir richtige Entscheidung hier herz zu kommen zu Rick. Als es bisschen windig war. viel ihre Jacke auf den boden vor ihre Füße und man konnte sehen das sie paar blaue Flecke hatte und nahm rasch die Jacke und ziehte die wieder an und hoffte das Rick nichts bemerkt hatte. und lächelte ihn sanft an. Sie wusste nicht so recht was sie sagen sollte. "wann hast du den daran gedacht dahin zu gehen mit mir" grinst.
Die dünnhäutige Jacke, die lediglich locker über Leonies Schultern gelegen hatte, wurde in diesem Moment vom Wind direkt vor ihre Füße geweht. Da ich kein Vollidiot war, entging mir nicht, dass ihr irgendetwas an der Situation deutlich unangenehm war. Auf den zweiten Blick erkannte ich es dann allerdings. Die blauen Flecken, die sich über ihren gesamten Rücken verteilten ... es ließ mich unangenehm stutzen.
Bemüht eilig hatte sich Leonie ihre Jacke wieder über gezogen, doch ich wusste bereits Bescheid. Die Augenbrauen kritisch zusammen gezogen, legte sich ein mitgenommener Blick auf meinem Gesicht nieder. Diese Flecken waren eindeutig. Irgendjemand hatte sich körperlich an ihr vergriffen und alleine der Anblick der zahlreichen Flecken hatte mich tierisch verletzt. Wer auch immer das war, diese Scheiße sollte nie wieder passieren. Dafür würde ich sorgen.
"Ich hoffe doch, du hättest mir davon erzählt ...", seufzte ich schwer, worauf mein Blick vielsagend den ihren traf. "Wer ist für die blauen Flecken verantwortlich?!" Meine Stimme gewann unkontrolliert an enormer Lautstärke, während mein Tonklang einem Befehl glich. Ich würde sie gar nicht erst gehen lassen, bevor ich den Namen dieses Arschlochs erfahren hatte. Die möglichen Szenarien, die mir dazu durch den Kopf schossen, ließen wilde Wut in mir aufkeimen.
Wenn ich könnte, hätte ich so gerne etwas getan. Doch es fühlte sich so tierisch unfair an, dass ich nichts dagegen tun konnte, um ihr diese schmerzhaften Erinnerungen zu nehmen ...
Leonie sah Rick an und vernahm seine Worte und seufzte nur "ich wollte dir davon noch sagen wenn ich bereit wäre" schaute nach unten und sagte erstmal nichts "als du weggezogen bist hat sich viele verändert. ich habe mich jeden tag mit meine Eltern gestritten es war mein Vater es ist seine schuld von ihn habe ich dich blaue Flecke er hat auch meine Mutter so zugerichtet und dann hatte ich mein Freund und bin zu ihn gezogen aber warum ich mich mit ihm schluss gemacht habe war das er auch wie mein Vater mich so zu gerichtet hat mich grop angefasst und gegen die wand gescmießen wenn ich nicht das gemacht habe was er wollte aber man kann wisso jetzt nichts mehr machen weil mein dad und er tot sind die kannten sich und ich wusste nichts davon und die beide sind gestorben weil die Auto umfall hatten" schaute nach unten und seufzte und wollte es am liebsten alles vergessen "und meine mom von ihr will ich nicht anfangen sie ist abgehauen und hat mich alleine gelassen von ihr höre ich Garnichts mehr" und sagte eine weile lang nichts und wollte am liebsten alles vergessen sie sah dann kurz Rick an. Daswegen kamm dann Leonie hier her da sie ja wusste wo Rick wohnte und wollte am liebsten neu anfangen.
Stumm und aufmerksam schenkte ich der Erzählung von Leonie Gehör, während mein Befinden sich von Wort zu Wort verfinstern sollte. Es machte mich so dermaßen rasend, dass ich nicht bei ihr gewesen war, um ihr zur Seite zu stehen. Wäre ich nie auf dieses Internat gegangen, hätte ich dafür sorgen können, dass sie nie dermaßen würde leiden müssen.
Ihren Worten hörte ich die Belastung deutlich heraus, weswegen ich sie seufzend in meine Arme zog, welche ich um sie legte, und ihr beruhigend durch ihr blondes Haar strich. "Ich wünschte wirklich von ganzem Herzen, ich wäre bei dir gewesen. Wir hätten eine Lösung dafür gefunden, da bin ich mir sicher", bedauerte ich leise.
Dass sie zu guter letzt noch von ihrer Mutter im Stich gelassen wurde, fand ich mehr als enttäuschend. Damals hatte ich sie als eine so herzliche und freundliche Frau erlebt, als ich des Öfteren bei Leonie zu Besuch gewesen war. Doch der Tod ihres Mannes schien sie verändert zu haben.
Ich wollte mir gar nicht ausmalen, wie es sich anfühlte, in Leonies Haut zu stecken. Sie hatte so verdammt viel durchmachen müssen die Jahre über. Doch eins stand fest: Nun war sie nicht länger alleine.
"Du hast mich, ich verspreche dir, das bleibt so", sagte ich dann vollkommen überzeugt und hoffte, ihr damit ein wenig Wärme und Geborgenheit spenden zu können. "Es tut mir so so leid, was du alles durchmachen musstest", sprach ich dann sichtlich bewegt und sah ihr wieder in die Augen. Ein sanftes, aber doch von Traurigkeit mitgenommenes Lächeln lag auf meinen Lippen. "In Zukunft hast du immer einen Beschützer an deiner Seite", meinte ich sanft, während meine Augen ihr entgegen funkelten.
Dann drückte ich sie noch einmal ganz fest, den Kopf über ihrer Schulter gelegt. "Jetzt wird alles wieder gut ...", flüsterte ich ihr aufs Haar.
Leonie sah ihn an und vernahm seine worte und war ihn sehr dankbar das er bei ihr war und fühlte sich wieder wohl und sicher sie hielt ihn ganz fest in den arm und nicktr bei seine wort seufte etwas sie sagte nichts so nah kam sie noch nie bei ihn. Sie bekamm etwas.tränen 'aber du bisz daran nicht schuld' sah ihm in die augen in den moment funkelte ihre augen und lächelte ihn sanft an.
Ich seufzte, als ich ihrem Blick mit trübem Lächeln begegnete. Da ich mich trotz allem ein wenig schuldig fühlte, ließ ich ihre Worte einfach mal so stehen und nickte lediglich leicht ...
"Wollen wir uns dann langsam auf den Weg machen? Ein paar Drinks wären jetzt wohl wirklich angemessen", schlug ich dann vor. Der Himmel verfärbte sich allmählich in ein etwas helleres Abendblau und eine frischere Brise kam auf.
Auch mir fiel es schwer, das soeben gesprochene zu verdauen ...
Leonie sah ihn an und vernahm seine worte lächelte zag haft ihn an "ok können wir gerne machen Rick nur du wießt ja wo das ist also folge ich dir " Leonie stand auf und sah Rick an und streckte ihre Hand in Richtung Rick aus und wartet bis er aufstand und mit mir dahin los ging. und war sehr gespannt ob es da gut ist.
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