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#1

der Jackson Square

in Jackson Square 05.06.2014 12:16
von Zoe Benson • 45 Beiträge
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#2

RE: der Jackson Square

in Jackson Square 10.06.2014 19:50
von Ethan West • 3 Beiträge

Ungeduldig wartete Ethan auf seine Freunde, die schon längst da sein wollten. Zusammen hatten sie vor bowlen zu gehen und jetzt war keiner zu sehen. Er wippte auf einer Bank, auf der er sich niedergelassen hatte, hin und her da es einfach eine große Schwäche von ihm war einfach nur herumzusitzen. Er wollte gerade aufstehen, da blinkte sein Handy auf und er schaute auf seine Nachrichten. Was darin stand, ließ sich vermuten. Sie hatten plötzlich doch keine Lust mehr. Er wurde also sitzen gelassen. Nicht das es ein Date war und sich Pläne änderten, aber er hatte sich doch darauf gefreut und jetzt hatte er einfach keine Ahnung war er noch machen sollte. Ethan war einfach kein Typ, der jetzt seine Zeit zuhause alleine verbringen wollte. Sei es vor dem Fernseher oder im Bett. Deshalb rief er andere Bekannte an, doch auch diese schienen beschäftigt zu sein. Tja, dass wars dann wohl. Dann musste es wohl doch ein trostloser Abend werden, der ihm nie gefiel. Bisher konnte er die immer gut vermeiden, aber dieses Mal wohl nicht. Sicher er konnte mit Fremden Kontakt schließen, jedoch musste er feststellen das der Jackson Square völlig leer war, dabei war er sonst um diese Zeit randvoll. Hatte er etwas verpasst? Ethan schüttelte den Kopf und schaute noch mal auf sein Handy, die noch immer geöffnet war. Dann steckte er es in die Tasche und machte sich letztlich doch auf den Weg nachhause..


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#3

RE: der Jackson Square

in Jackson Square 10.06.2014 20:45
von Stella Nightingale • 1 Beitrag

Ich hatte einen äußerst anstrengenden Tag in der Academy hinter mir. Es waren bloß die üblichen Schikanen und gehässigen Kommentare der anderen Hexen gewesen, die meiner Laune einen ordentlichen Knacks abgetan hatten. Cordelia hatte jedoch wieder einmal die Güte gezeigt, mich zu ermutigen und mir bewusst gemacht, dass ich den anderen Mädchen in nichts nachstand; eher im Gegenteil.
Ich selbst war kein allzu großer Fan meiner sogenannten Begabung, ins Jenseits zu reisen und mich für begrenzte Zeit im Reich der Toten aufzuhalten.
Die negative Energie, die dort herrschte, bereitete mir meist starken seelischen Frust und die Dunkelheit schien mich jedes Mal aufs Neue komplett wie eine Todeswelle zu überwältigen.
Allerdings kamen immer wieder Geschichten über meine Erlebnisse in der anderen Welt auf und die Aufmerksamkeit um meine Person passte den meisten Hexen so gar nicht. Ich versuchte, meine Besuche in der Hölle weitestgehend zu vermeiden, doch viel zu oft sehnte meinem Herz nach der Nähe meiner Eltern und es ließ sich von mir kaum beeinflussen, langsam aber schleichend ähnlich wie beim Einschlafen in ihre Welt zu verfallen.
Doch wenigstens konnte ich ihnen damit Stärke geben, denn sie litten furchtbar. Dennoch bestand die Hoffnung, dass ihnen nach Verbüßen ihrer Sünden ein anderes Schicksal zuteil würde - wovon ich insgeheim träumte, denn was könnte es Schöneres geben, als Zeit mit meinen Eltern in himmlischer Friedlichkeit und Harmonie zu verbringen?
Stattdessen fand ich sie jedes Mal wieder am Ende ihrer Stärke, schwach, hilflos und zerstört auf. Sie klammerten sich geradezu elendig an mir fest, da ich das Einzige war, was ihnen einen Funken Freude in ihrem trostlosen Dasein verschaffte. Und es belastete mich wahnsinnig.
Auch in diesem Moment, als ich aus dem Bedürfnis nach Ruhe vor den anderen heraus den Jackson Square betrat, fühlte ich mich vollkommen in Erinnerungen an unserem letzten Wiedersehen gefangen. Den Blick gesenkt, bemerkte ich dabei nicht, dass ich im Begriff war, geradewegs auf einen fremden Dunkelhaarigen zu zusteuern. Erst, als sich unangenehm mit ihm zusammen stieß, wurde mir dies bewusst.
Sofort errötete ich, worauf meine Lippen ein verlegenes Lächeln annahmen. Ich war ganz geplättet davon, wie gut dieser Fremde aussah. "Oh, ähm, entschuldige", bat ich und wickelte mir eine blonde Haarsträhne um den Finger, als ich in seine erwärmenden dunklen Augen aufsah. Da ich mir die durch meine eigene Tollpatschigkeit gebotene Gelegenheit jedoch sicher nicht entgehen lassen wollte, streckte ich ihm kurzerhand spontan meine Hand entgegen und machte ihn mit meinem Namen vertraut: "Ich bin übrigens Stella!"


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#4

RE: der Jackson Square

in Jackson Square 10.06.2014 21:47
von Ethan West • 3 Beiträge

Typisch Ethan; Er konnte es einfach nicht lassen immerzu auf sein Handy zu starren und ddarauf zu hoffen, dass sich nicht doch jemand erbarmen würde und zufällig Zeit finden würde. Er bedauerte es sehr jetzt ohne jegliches Vergnügen nach Hause - was übrigens das Herren Internat war - zu müssen. Kurz überlegte er doch noch in die Bar oder in den Club zu gehen um neue Bekanntschaften zu machen, aber es war kein Wochenende, es würde sich also kaum einer dort aufhalten. Gerade als ihm ein Seufzer in den Sinn kam, da wurde er plötzlich angerempelt und riss die Fremde samt ihn zu Boden. Doch er reagierte dann schnell und zog sie gleichzeitig auch wieder mit hoch und sah dann in ein bildhübsches Mädchen. Nun vielleicht würde der Abend doch noch etwas werden, vor allem da sie nicht die Anstalten machte sofort wieder verschwinden zu wollen, sondern gleich ein Gespräch mit ihm anfing. "Kein Problem, Stella.", kam er ihr entgegen und lächelte. "Ethan.", stellte sich der Dunkelhaarige dann ebenso vor und musterte das Fremde Mädchen, welches den hübschen Namen Stella trug. Es war keineswegs ein negatives Mustern, es zeigte mehr Interesse und Neugierde an ihrer Person, wie es bei Ethan eben so üblich war. "Lust mit mir bowlen zu gehen?", fragte er sie direkt, auch wenn er nur ihren Namen konnte - wobei, immerhin. Üblich war das auch nicht immer. Doch wollte er auch nicht zu übertrieben sein, dass er einfach jeden fragte, den er traf, somit beichtete er "Meine Freunde haben abgesagt und ich möchte noch etwas machen, also wenn du Lust hättest.", doch gleichzeitig ging er schon mit ihr los. Würde kein Interesse bestehen könnte sie ja schließlich verschwinden, doch er dachte schon daran, dass sie mitgehen würde - sofern sie Bowling mochte, doch er wäre auch bereit etwas anderes zu unternehmen. Hauptsache irgendetwas, denn eine nette Gesellschaft würde sie mit Sicherheit sein. Sie wirkte jedenfalls sympathisch.


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